Patrick Mainka
| Patrick Mainka | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 6. November 1994 | |
| Geburtsort | Gütersloh, Deutschland | |
| Größe | 194 cm | |
| Position | Abwehr | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| TSV Victoria Clarholz | ||
| –2009 | FSC Rheda | |
| 2009–2013 | Arminia Bielefeld | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2012–2014 | Arminia Bielefeld II | 20 (4) |
| 2013–2014 | Arminia Bielefeld | 1 (0) |
| 2014–2015 | Werder Bremen II | 34 (4) |
| 2016–2018 | Borussia Dortmund II | 55 (4) |
| 2018– | 1. FC Heidenheim | 188 (15) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 10. März 2024 | ||
Patrick Mainka (* 6. November 1994 in Gütersloh) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Abwehrspieler steht beim 1. FC Heidenheim unter Vertrag.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainka begann mit dem Fußballspielen im Alter von vier Jahren beim TSV Victoria Clarholz und wechselte später zum FSC Rheda. Von deren U-16-Mannschaft aus ging er im Jahre 2009 zu Arminia Bielefeld. Im Nachwuchsbereich der Arminia absolvierte der defensive Mittelfeldspieler 25 Spiele in der B-Junioren-Bundesliga und erzielte dabei acht Tore. Mit der A-Jugend der Arminia stieg er im Jahre 2012 in die A-Junioren-Bundesliga auf und absolvierte in der Saison 2012/13 23 Spiele, bei denen er zwölfmal traf.
Am 24. Mai 2013 debütierte Mainka in Arminias 2. Mannschaft beim Oberligaspiel gegen den SC Roland Beckum. In der Saison 2013/14 war er Stammspieler in Arminias Reserve. Am 15. Dezember 2013 kam er zu seinem einzigen Spiel für Arminias Profiteam, als er beim Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth für Marc Lorenz eingewechselt wurde. Im Sommer 2014 wechselte Mainka zur zweiten Mannschaft von Werder Bremen, mit der er 2015 Staffelmeister wurde und in die 3. Liga aufstieg. In der Winterpause 2015/16 wechselte er zur zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund. Er erhielt einen bis 2018 gültigen Vertrag.[1] Nachdem sein Vertrag in Dortmund ausgelaufen war, wechselte Mainka zum damaligen Zweitligisten 1. FC Heidenheim. Seit der Saison 2021/22 ist er Kapitän. In der Saison 2022/23 gelang ihm mit Heidenheim der erstmalige Aufstieg in die Bundesliga, in der der Schmidt-Elf bei der Premiere im Oberhaus nicht nur der Klassenerhalt gelang, sondern auch die erstmalige Qualifikation für den europäischen Wettbewerb.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mainka studiert nebenbei Sportmanagement an einer Fernuniversität.[2]
Titel und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meister der 2. Bundesliga 2023
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Patrick Mainka in der Datenbank von weltfussball.de
- Patrick Mainka in der Datenbank von transfermarkt.de
- Patrick Mainka in der Datenbank von fussballdaten.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ BVB II verpflichtet Patrick Mainka BVB.de, abgerufen am 7. Januar 2016.
- ↑ Jörg Fritz: Rasselbande auf dem Vormarsch. In: Neue Westfälische. 21. Januar 2014.
Adrian Beck | Maximilian Breunig | Marnon Busch | Sirlord Conteh | Niklas Dorsch | Vitus Eicher | Frank Feller | Jonas Föhrenbach | Benedikt Gimber | Mathias Honsak | Luka Janeš | Mikkel Kaufmann | Thomas Keller | Luca Kerber | Patrick Mainka | Lennard Maloney | Kevin Müller | Christopher Negele | Julian Niehues | Marvin Pieringer | Stefan Schimmer | Jan Schöppner | Leonardo Scienza | Tim Siersleben | Norman Theuerkauf | Denis Thomalla | Omar Haktab Traoré | Paul Tschernuth | Paul Wanner
Cheftrainer: Frank Schmidt
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Mainka, Patrick |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 6. November 1994 |
| GEBURTSORT | Gütersloh, Deutschland |